Wer sagt, dass die Braut ein weißes Kleid tragen muss? Ihr Fest – Ihre Regeln. Hier sind 5 kreative Ideen, die Sie vielleicht zu einem einzigartigen Hochzeitslook inspirieren.
Hosenanzug
Die Beliebtheit von Hosenanzügen für Hochzeiten begann bereits in den 50er Jahren, als Frauenhosen in allen Variationen in Mode kamen. Heute ist die Modeindustrie einen Schritt weiter und der Hosenanzug hat einen Ehrenplatz in den Hochzeitskollektionen vieler Designer. Transparente Elemente, Spitze, Volants, offene Schultern kombiniert mit weißen Hosen sehen sehr stilvoll aus. Es gibt viele Variationen – von Blusen mit langen Ärmeln bis zu Crop-Tops, von weiten Hosen mit fliegendem Stoff bis zu eng anliegenden Modellen. Zu einem weißen Anzug kann ein traditioneller Schleier oder ein Schleier hinzugefügt werden.
Der Vorteil: die Vielseitigkeit. Der Hosenanzug ist für Bräute jeden Alters und Körperbaus geeignet. Die Hauptsache ist, dass Sie den perfekten Stil für sich selbst wählen.
Schwarzes Kleid
Für manche ist ein farbiges Kleid für die Braut schon Unsinn. Aber schwarz?! Der Trend zum schwarzen Hochzeitskleid ist allerdings auch nicht neu. Und es ist nicht unbedingt ein Outfit im Gothic-Stil. In den heutigen Kollektionen können schwarze Kleider auch klassisch sein – mit Korsett, Puffrock und Spitze.
Der Vorteil: die Wirkung. Eine Braut in einem schwarzen Kleid zieht die Blicke auf sich und verblüfft.
Mini
Eine weitere Antipode zum klassischen bauschigen Brautkleid ist das Mini. Es gibt viele Arten von Minibrautkleidern – tailliert, tailliert, mit bauschigem Rock oder langer Schleppe. Die Designer bevorzugen in ihren Brautkollektionen oft kurze Kleider. Durch die Kombination verschiedener Materialien kann ein solches Kleid sowohl zart und romantisch als auch gewagt und sexy sein. Wählen Sie etwas, das zu Ihrer Persönlichkeit und Ihrem Temperament passt.
Der Vorteil: Sie können Ihre Figur zur Geltung bringen. Wenn Sie schlanke Beine haben, verstecken Sie diese nicht unter den bauschigen Röcken der klassischen Kleider.
Lässig
Wenn der Kauf eines traditionellen Hochzeitskleides nicht zu Ihren Plänen gehört, hilft der legere Stil. Die Outfits von Braut und Bräutigam können gleich gestylt sein oder sich in Details überschneiden, was den Bildern einen festlichen Touch verleiht. Und Sie müssen sich nicht an die Farbe Weiß halten. Farbige Akzente in Ihren Bildern sorgen für eine besondere Note. Schuhe, Schal, Hut, Fliege, Socken, Hemd – es gibt eine ganze Reihe von Details, mit denen Sie herumspielen können.
Vorteil: Bequemlichkeit. Wenn Sie sich in allzu festlichen Outfits nicht wohl fühlen, wählen Sie einfach das, was zu Ihnen passt.
Ethno
Bringen Sie Elemente des Ethno-Stils in Ihre Hochzeitskleidung ein. Entscheiden Sie sich für einen nationalen Geschmack oder einen Stil einer Ihnen nahestehenden Kultur. Aber übertreiben Sie es nicht und versuchen Sie nicht, den nationalen Look bis ins kleinste Detail zu kopieren. Achten Sie außerdem auf den Boho-Stil, der in der Hochzeitsmode noch nicht an Bedeutung verloren hat: Spitze, fließende Stoffe, Kränze haben sich dort perfekt durchgesetzt.
Der Vorteil: Die Einzigartigkeit. Da diese Outfits in der Regel auf Bestellung gefertigt werden, wird es keine andere Braut wie diese geben!